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Mittwoch, 07.07.2010

          

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Daniela Katzenberger: "Meine Fresse, was da los ist"

Knapp vier Wochen ist es jetzt her, dass Daniela Katzenberger ihr Café auf Mallorca eröffnet hat. Zeit also, um mal bei der Blondine nachzufragen, wie es denn so läuft auf der Lieblingsinsel der Deutschen. In Teil zwei unseres Gesprächs erzählt Daniela von ihrer neuen Malle-Liebe, ihren Zukunftspläne und auch über einen neuen Mann in ihrem Leben.

SANTA PONCA/MALLORCA (29.06.2010): Knapp drei Wochen ist es her, dass Daniela Katzenberger ihr Café in  Santa Ponça an der Via del la Creu Ecke Avnida del Rey Jaume eröffnete. Zeit also, um mal bei der 23-Jährigen aus Ludwigshafen vorbeizuschauen. In Teil zwei unseres Gespräch spricht Daniela Katzenberger über Malle, Behördengänge und ihre Beziehung zu Ex-Big-Brother-Bewohner Horst Tippel.

Möchtest du dich auf Mallorca fest niederlassen?

Katzenberger: Ich möchte schon eine längere Zeit auf Mallorca bleiben. Ich habe hier meine Wohnung, die ist komplett eingerichtet und liegt auch in der Nähe vom Café. Gleichzeitig möchte ich aber auch die Möglichkeit haben, zu Hause in Ludwigshafen zu sein. Klar, dort sind meine Freunde. Und vor allem auch meine Familie: meine Mama, Bruder, Schwester, Schwägerin. Mein Stiefpapa hat vier Kinder, mein leiblicher Papa zwei, und mein 25-jähriger Bruder hat inzwischen auch zwei Kinder von drei und vier Jahren. Deswegen habe ich ja Mallorca ausgewählt, weil man schnell dort ist. Gleichzeitig ist man Meer und in einer ganz anderen Kultur. Amerika fand ich in dieser Beziehung ein bisschen doof, weil  es so extrem weit weg ist. Und ein Flugticket kostet locker mal 1000 Euro.

Schon etwas von der Insel gesehen außer Santa Ponsa?

Katzenberger: Ach ja (lacht), ich war mal kurz am Ballermann. Ich finde es ja ganz toll, wenn man dort Party machen kann. Aber ich selbst wollte da nicht hin. Ansonsten ist Mallorca eine voll schöne Insel, und Santa Ponsa ist auch ein ganz tolles Fleckchen. Einmal war ich auch auf einer Jacht, durch eine Freundin. Das ist schon geil.

Wie sind deine beruflichen Pläne?

Katzenberger: Da ich in der Öffentlichkeit stehe und von Vox begleitet werde, ist der Hype um meine Person schon mächtig angestiegen. Ganz viele Leute bieten mir Modeljobs mit hohen Gagen, wovon ich früher nur geträumt habe. Da muss man auch viel aussortieren. Ich will ja auch nicht jeden Scheiß machen und mich nicht verheizen lassem. In welche Richtung das genau geht, kann ich noch nicht sagen. Ich werde auf jeden Fall noch viel modeln. Schlimm finde ich es, wenn man mich in eine Ecke drücken will im Stile von ‚das ist doch ein Model oder eine Gastronomin‘. Das eine schließt doch das andere nicht aus.

 

Und welchen Stellenwert hat dabei das Café?

Katzenberger: Im Moment beschränke ich mich zu 80 Prozent aufs Café. Ich will ja, dass das gut läuft. Ich bin aber auch noch oft in Deutschland, um dort Termine wahrzunehmen wie etwa  Foto-Shootings. Das beste Café der Welt nützt ja nichts, wenn das niemand kennt, da muss schon die Werbetrommel gerührt werden.

Kannst du bereits Spanisch oder willst du es lernen?

Katzenberger: (Lacht) Ich habe einen Crashkurs gemacht. Das Wichtigste kann ich schon:Me llamo Daniela Katzenberger …“

Es heißt, du hättest Behördengänge selbst erledigt.

Katzenberger: Stimmt, das habe ich selbst gemacht. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass der Martin (Koslik) mitgeht, aber er hat halt nie Zeit gehabt. Und dann musste ich da allein durch. Danach war ich aber ganz froh. Wenn man das nie alleine macht, lernt man das auch nicht. Auf den Ämtern selbst habe ich mich mit Händen und Füßen unterhalten oder durch Bilder malen. Das geht irgendwie immer.

Wie sieht es bei dir privat aus – vor kurzem wurde gemunkelt, dass Ex-Big-Brother-Bewohner Horst Tippel in dich verliebt sein soll …

Katzenberger: Ja, der Horst ist ein bisschen verliebt in mich. Dazu sage ich aber sonst nichts.

Ist dir der ganze Rummel um deine Person nicht ab und zu zu viel?

Katzenberger: In letzter Zeit denke ich mir manchmal schon: Meine Fresse, was da los ist. Ich bin ja immer noch derselbe Mensch, lebe aber im Moment in zwei Welten. Ich versuche auch ein ganz normales Leben zu haben, ganz normal auf die Straße zu können und mit meinen Geschwistern irgendwo hinzugehen. Ich bin halt bekannt, das kann ich nicht verhindern. Was ich aber nicht mag, ist die Bezeichnung Promi. Ich sehe mich nicht so, ich habe ja nichts Großartiges geleistet. Für viele ist Fernsehen halt so eine andere Welt. Viele kommen ins Cafe, weil sie es vom Fernsehen her kennen, das ist für sie wie eine Filmkulisse. Das ist ein bisschen komisch, aber ich war als Teenie genauso. Für mich waren die Leute aus dem Fernsehen wie von einem anderen Stern. Aber auch die sind mal scheiße gelaunt.

Fotos: (c) VOX/www.schoko-auge.de/Anika Dollmeyer

Samstag, 3. Juli 06:20 Uhr Alter: 4 Tage


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