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Freitag, 23.07.2010

          

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Nach Horror-Unfall im „El Péndulo“ – Freizeitpark in Barcelona öffnet wieder

Nach dem schrecklichen Unfall im Fahrgeschäft „El Péndulo“ im Tibidabo-Freizeitpark, bei dem eine 15-Jährige starb, wird der Park heute Mittag um 12 Uhr wieder öffnen – obwohl die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.

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Foto: YouTube

BARCELONA/SPANIEN (21.07.2010): Trauerflor hängt an den Fahnen am Eingang des Tibidabo-Vergnügungsparks in Bacelona. Am Samstag war hier eine 15-Jährige bei einem Horror-Unfall im Riesenpendel „El Péndulo“ ums Leben gekommen, als einer der Gelenkarme, an dem eine Gondel mit vier Jugendlichen hing, aus der Verankerung gerissen wurde. Die 15-Jährige war sofort tot, zwei weitere Mädchen erlitten schwere Kopfverletzungen. Nur ein 15-jähriger Junge kam mit leichten Verletzungen davon.

Der Park wird seine Tore zwar wieder öffnen, aber die Ermittlungen dauern noch an. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sind seit Tagen auf dem Gelände und versuchen den Unfall zu rekonstruieren. Auch eine unabhängige Untersuchungsgruppe der Universität von Katalonien sucht nach der Unfallursache. Kurz nach dem Unglück waren Vorwürfe laut geworden, dass die Fahrgeschäfte aus Kostengründen eventuell nicht vorschriftsmäßig gewartet wurden. Die Stadt Barcelona, der der Freizeitpark gehört kündigte ihre vollständige Mitarbeit bei der Untersuchung zur Unglücksursache an.

„El Péndulo“ war erst am 9. Juni vollständig von einer externen Firma überprüft worden. Inzwischen wurde aber die Wartungsfirma aus Kostengründen gewechselt. Ein Techniker der neuen Firma hatte, nachdem Jugendliche merkwürdige Geräusche an dem Fahrgeschäft bemerkt hatten,  am Samstag eine zehnminütige Wartung durchgeführt, aber keinen Schaden entdeckt.  

 „El Péndulo“ und „La Mina de Oro“, eine weitere Attraktion des Parks, die bei dem Unfall beschädigt wurde, bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

Mittwoch, 21. Juli 10:12 Uhr Alter: 2 Tage


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