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Sonntag, 26.09.2010

          

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Generalstreik: Großteil der Balearen-Flüge fällt aus

Vorsicht vor Balearen-Flügen am kommenden Mittwoch, 29. September. Während des Generalstreiks in Spanien wird nur ein Bruchteil der Verbindungen zwischen den Inseln und dem Festland sowie dem Ausland aufrecht erhalten.

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Foto: Gudellaphoto - Fotolia

PALMA DE MALLORCA / MADRID / SPANIEN (23.09.2010): Während des Generalstreiks am kommenden Mittwoch, 29. September, wird auf den Balearen zwar das Verkehrschaos ausbrechen, es wird aber nicht ganz so groß sein wie zunächst befürchtet. Die Gewerkschaften und das spanische Infrastrukturministerium haben sich auf einen Kompromiss geeinigt, wonach 50 Prozent der Flüge vom Festland auf die Inseln stattfinden.

Allerdings werden nur 40 Prozent der Auslandsflüge abgefertigt. Dazu gehören auch die Verbindungen nach Frankfurt, Zürich und Mailand. Auf dem Festland garantieren die Gewerkschaften, dass 10 Prozent der Flüge zwischen Madrid, Barcelona, Santiago de Compostela, Oviedo, Bilbao, Alicante, Valencia, Málaga und Sevilla stattfinden. Die Flugverbindungen von diesen Städten aus in EU-Städte wie nach Frankfurt, Zürich und Mailand werden zu mindestens 20 Prozent aufrechterhalten. Bei den Zügen werden 25 Prozent der Nahverkehrsverbindungen aufrecht erhalten.

Das Ganze nennt sich dann ein Notdienst, zu dem sich die Gewerkschaften CCOO und UGT bereit erklärt haben. Zu dem Basisdienst im Transportwesen gehört auch, dass während des Hauptberufsverkehrs  zwischen 6 und 9 Uhr morgens 30 Prozent der Züge rollen. Bei den Schnellzügen zwischen Madrid, Barcelona, Sevilla und Málaga sollen 20 Prozent der Verbindungen funktionieren. Auf den Mittelstrecken verkehren zu den Stoßzeiten 40 Prozent und während des Rests des Tages im Schnitt 25 Prozent der Züge.

Auch auf den Autobahnen muss während des Generalstreiks mit Behinderungen zu rechnen sein. Auch hier soll lediglich ein Notdienst aufrechterhalten werden. Mit dem Generalstreik wollen die Gewerkschaften gegen die Arbeitsmarktreformen der spanischen Zentralregierung protestieren. 

Donnerstag, 23. September 09:21 Uhr Alter: 3 Tage


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